Tierquälerei melden: click hier
https://www.tierschutzbuero.de/ratgeber-tierleid/
Wir wissen, es ist wie "David gegen Goliath" gegen die gigantischen Verbände der Jagdlobby, der Tourismusbranche, der Renn- und Wettindustrie, den Buchmachern und zuletzt gegen Behörden und Regierungen zu kämpfen. Auch das Wegschauen der Gesellschaften ist leider immer noch eine gigantische Macht. Wir schauen nicht weg, daher
wähle die EU-weite-Notrufnummer 112
Die einheitliche europäische Notrufnummer 112 kannst du von jedem Festnetz- und Mobiltelefon überall in der EU kostenlos anrufen. Du gelangst unmittelbar zu den Notrufdiensten – Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr. Für dich ist es nur ein kurzer Anruf in den schönsten Urlaubswochen des Jahres, für die Tiere bedeutet es ihr Überleben. Kontaktiere auf jeden Fall die nächste Tierstation vor Ort und gebe deine Informationen weiter.
Die Ignoranz der Massen gegenüber Menschen- und Tierleiden zeigt die ungesunde und weit verbreitete Haltung empathieloser Personen ohne Bewusstsein. Wir leben in einer abgestumpften Gesellschaft, wo Tierleiden wie beispielsweise Massentierhaltung oder Legebatterien, Qualzuchten, Tierquälerei und das qualvolle Töten der Tiere und die Überpopulation der Straßentiere zum Alltag gehört. Nicht nur in Deutschland - überall auf der Welt!
Komm, steh auf und habe ein Herz für die Tiere:
https://www.peta.de/wp-content/uploads/2020/11/Staatsanwalt07a.pdf
Achtsamkeit, Wertschätzung, Zivilcourage, Gewaltprävention, Mitgefühl…
sind unserer Gesellschaft wichtig. Ein umfassendes Verständnis dieser Ziele und sozialen Kompetenzen schließt Respekt und Mitgefühl für unsere Mitlebewesen ein. Werte vermitteln…
Zweifellos sind Tiere moralisch relevant. Wenn Schule Lebenswelt im Kleinen sein soll, gehört dazu auch die Reflexion des menschlichen Umgangs mit Tieren. Um mündige Bürgerinnen und Bürger zu werden, sollten Lernende sich informiert und verantwortlich mit der leidvollen Nutzung von Tieren auseinandersetzen und sich nicht nur unbewusst daran gewöhnen. Und wenn sie es möchten, sollten sie sich auch gegen Tierleiden entscheiden können, selbst dann, wenn dies aktuell nicht die Mehrheitsmeinung ist.
"Wir schützen nur, was wir lieben.
Wir lieben nur, was wir kennen.
Wir kennen nur, was wir wahrnehmen.
Wir nehmen nur wahr, was eine Bedeutung für uns hat."
Diese Bedeutung vermitteln Erwachsene an Kinder. Obwohl Tierschutz im Grundgesetz unmissverständlich als Aufgabe des Staates festgelegt ist, wird dieser in Schulen und Kitas so gut wie gar nicht vermittelt! Und das obwohl allein in Deutschland fast 35 Millionen Haustiere gehalten werden und 200 Millionen "Nutz"-Tiere (ohne Fische) jährlich in Massentierhaltung "leben" und qualvoll in den Schlachthöfen getötet werden (mehr Infos unter https://www.soko-tierschutz.org)
In anderen Ländern werden Kinder zur Stierkampfausbildung und zum Jagen ausgebildet und schon von klein an an das Töten von Tieren gewöhnt. Die Überpopulation von Hunden und Katzen hat auch schon Kinder und Jugendliche zu Tierquälern "nur zum Spaß" werden lassen. Im Laufe meines Lebens musste ich leider viele schreckliche Szenen von Tierquälerei durch Kinder miterleben. Hier ist dringend ein Umdenken der Gesellschaft notwendig! Die Kinder müssen selbst wieder in eine Beziehung zu Tier und Umwelt gesetzt werden. Damit wird unnötigem Tierleiden vorbeugend entgegengewirkt und Kinder erfahren so, wie sie selbst Verantwortung übernehmen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten bestimmen können, wie mit Lebewesen und der Natur umgegangen wird.
"Kinder, die Tierschützer von Morgen"
Windhund-Netzwerk e.V. hat die Vision sich mit Tierschutzvereinen, Tierschutzaktivisten oder private Tierschützer zu einem großem Kollektiv zu verbinden, um im Europäischen Parlament und bei den jeweiligen Erziehungs-, Ernährungs-, Wirtschafts- und Agrarministern der Länder Gehör zu finden.
Sicherlich schauen wir speziell auf das traurige Schicksal der Windhunde, doch wir sind generell gegen Speziesismus, Massentierhaltung, Tötungsstationen, Versuchslabore, unkontrollierte Zucht und illegalem Handel mit Tieren. Wir sind Teil der Tierrechtsbewegung und unterscheiden nicht zwischen "Nutz"- und "Haustieren".
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