"Hoffnung für Spaniens gequälte Tiere?"

Beide Reportagen wurden im Rahmen der WDR-Sendung "Tiere suchen ein Zuhause" ausgestrahlt und zeigen Details unserer Tierschutzarbeit und die Dokumentation "Hoffnung für Spaniens gequälte Tiere?" . 

Die Reportagen sind in der ARD/WDR-Mediathek verfügbar.


Hier ein paar Eindrücke während der Dreharbeiten in unserer Bildergalerie:

  • WDR Doku jetzt in der Mediathek "Hoffnung für Spaniens gequälte Tiere"
  • Goran+Simone+Ich
  • Luis
  • Conchita vor dem Interview
  • Schöne gemeinsame Momente
  • Auch die Volunteers berichten über ihre Arbeit
  • Bei den Interviews mit Tierschützern wie Cristobal darf es auch mal lustig sein.
  • Simone Sombecki kuschelt mit den Kleinen
  • Natalia ist Tierschützerin und Vorsitzende von FAPAC und stets im Einsatz für GdS
  • Simone kuschelt natürlich auch mit den Großen
  • Auch beim Baden der Hunde ist die Kamera dabei
  • Patri ist der wichtigste Interviewpartner und das Herz von GdS
  • Das TV-Team begleitet uns in die Tötungsstation
  • Im Zwischenlager der zentralen Tötungsstationen werden wichtige Aufnahmen
  • Hier wird über Leben und Tod verhandelt!



Bitte hilf mit, diese wichtige Dokumentation zu verbreiten.
Je mehr Menschen hinschauen, desto größer wird der Druck auf Politik und Gesellschaft.

Hier die Links zum Teilen:

Eine Dokumentation, die hinschaut, wo andere wegsehen

Für uns Tierschützer:innen ist ein lang ersehnter Traum in Erfüllung gegangen:
Die bewegende Reportage „Hoffnung für Spaniens gequälte Tiere?“ zeigt erstmals in dieser Tiefe die grausame Realität für Tiere in Spanien – darunter Stiere, Pferde, Wildtiere sowie Jagd-, Dienst- und Kampfhunde.
Die Dokumentation beleuchtet nicht nur das Leid, sondern auch die engagierte Arbeit im seriösen Auslandstierschutz. Sie macht sichtbar, was viele nicht wissen – oder nicht wissen wollen:

In Spanien gelten all diese Tiere als „Nutztiere“ und haben damit keine rechtlich verankerten Schutzrechte.
Spanien – mehr als ein Urlaubsland
Die meisten Deutschen verbinden Spanien mit Sonne, Strand und Gastfreundschaft. Doch hinter den Kulissen herrscht oft ein anderes Bild:
• Stierkämpfe als Tradition
• Hetzjagden mit Galgos und Podencos
• Tötungsstationen für ausgediente Hunde
• Politisch legitimierte Tierquälerei
Diese Zustände sind legal, kulturell verankert – und für viele Tiere tödlich.
Gemeinsam möglich gemacht
Die Dokumentation entstand durch monatelange, intensive Zusammenarbeit zwischen:
• Goran Markovic-Schomburg, Autor und Filmemacher
• Simone Sombecki, Moderatorin der WDR-Sendung „Tiere suchen ein Zuhause“
• Windhund-Netzwerk e.V., als fachlicher und ethischer Partner
Gemeinsam haben wir recherchiert, begleitet, dokumentiert – und eine Stimme für die Tiere geschaffen, die sonst keine haben.


Danke an alle, die diesen Beitrag möglich gemacht haben.
Für die Tiere. Für die Wahrheit. Für Hoffnung.


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